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Coolsen
Na da werde ich mich gleich mal ans Lesen machen ^^ Bleibt...
Frechdachs (Gast) - 3. Dez, 19:39
Das Warten hat ein Ende!
Es ist vollbracht. Die kleine Aufhübschung ist fertig!...
Jonezblog - 3. Dez, 16:04
wir warten....
...und warten...und warten :)
Natascha (Gast) - 3. Dez, 11:02
Toll
Ich habe schon geblaubt das wird nichts mehr, aber...
Versorgerin (Gast) - 2. Dez, 09:37
Na da bin ich ja mal...
Na da bin ich ja mal gespannt ... und natuerlich auch...
Pseudo-Ami (Gast) - 27. Nov, 09:59
*oleole*
:)
Frechdachs (Gast) - 25. Nov, 19:11
Du kannst und soch hier...
Du kannst und soch hier nicht mit all den Verrückten...
Tasmanian - 25. Nov, 12:25
Sehr fein! Sonst hätt...
Sehr fein! Sonst hätt ich Dir auch bald ins Blog geköttelt....
Frau Schaaf - 24. Nov, 19:44
hier gehts bald weiter...
... nach mehrfacher Anfrage habe ich mich dazu durchgerungen,...
Jonezblog - 24. Nov, 12:54
Dear geliebte Lieblingsseite, lange...
Dear geliebte Lieblingsseite, lange hast du mich begleitet...
Pseudo-Ami (Gast) - 25. Sep, 13:06

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Im Wahlkampf richtig informiert

... dank YouTube. Denn dank dieser Internetplattform und Kettenmails konkurrierender Wahlkampfbüros wird man zukünftig auch über das Geschehen hinter den Kulissen abseits der geschnittenen Wahlwerbespots bestens informiert sein.

Wahlkampf im Youtube-Zeitalter

Im Vorfeld der US-Kongresswahlen am 7. November verschicken zahlreiche Wahlkampfbüros derzeit Massenmails mit Links zu kleinen Videos mit prominenten Hauptdarstellern aus der Politik. Zu sehen sind jedoch nicht die brillantesten Wahlkampfreden, sondern die peinlichsten Ausrutscher.


Im Angebot ist beispielsweise der republikanische Abgeordnete George Allen, der während eines Wahlkampfauftritts einen jungen Mann als 'Macaca' (Makake) bezeichnete – die Makaken sind eine asiatische Affenrasse, manchmal wird das Wort aber auch als rassistisches Schimpfwort benutzt. Nicht viel besser kommt Allens Parteikollege Conrad Burns weg, der während einer Senatsanhörung bei einem Nickerchen erwischt wurde.

Auf den Zufall verlässt sich die Opposition dabei meist selten. Manche Wahlkampfbüros haben ganze Heerscharen von Hobby-Paparazzi ausgesandt, deren einzige Aufgabe es ist, mit der Kamera solange draufzuhalten, bis der Politiker ins Fettnäpfchen tritt.

Dabei ist das Phänomen längst nicht auf die USA beschränkt. In Belgien feiert derzeit ein Video des wallonischen Regionalministers Michael Daerden ungeahnte Erfolge. Das Video zeigt den Politiker – ziemlich angeheitert – mit seligem Lächeln und schwerer Zunge. Das brachte ihm 500.000 Klicks innerhalb weniger Tage und eine bis dahin ungeahnte Prominenz. Legendär ist vor allem seine Schlagfertigkeit. Auf die Frage, ob er betrunken sei, antwortete Daerden beispielsweise: "Nicht mehr als gewöhnlich."
Artikel auf GMX.de


YouTube rockt! :)

VfB Stuttgart

Ich bin umgezogen! Juhuuu! *freu*

Danke an Chrispy. Noch mehr scha(r)fe Schaf-Moods gibt´s unter Schnibbelito.

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