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Aktuelle Beiträge

Coolsen
Na da werde ich mich gleich mal ans Lesen machen ^^ Bleibt...
Frechdachs (Gast) - 3. Dez, 19:39
Das Warten hat ein Ende!
Es ist vollbracht. Die kleine Aufhübschung ist fertig!...
Jonezblog - 3. Dez, 16:04
wir warten....
...und warten...und warten :)
Natascha (Gast) - 3. Dez, 11:02
Toll
Ich habe schon geblaubt das wird nichts mehr, aber...
Versorgerin (Gast) - 2. Dez, 09:37
Na da bin ich ja mal...
Na da bin ich ja mal gespannt ... und natuerlich auch...
Pseudo-Ami (Gast) - 27. Nov, 09:59
*oleole*
:)
Frechdachs (Gast) - 25. Nov, 19:11
Du kannst und soch hier...
Du kannst und soch hier nicht mit all den Verrückten...
Tasmanian - 25. Nov, 12:25
Sehr fein! Sonst hätt...
Sehr fein! Sonst hätt ich Dir auch bald ins Blog geköttelt....
Frau Schaaf - 24. Nov, 19:44
hier gehts bald weiter...
... nach mehrfacher Anfrage habe ich mich dazu durchgerungen,...
Jonezblog - 24. Nov, 12:54
Dear geliebte Lieblingsseite, lange...
Dear geliebte Lieblingsseite, lange hast du mich begleitet...
Pseudo-Ami (Gast) - 25. Sep, 13:06

Wissens- und Wundernswertes

Freitag, 16. Februar 2007

Großraumtaxi mal anders

Gestern gesehen. Laut dem Fahrer gibt es von diesen langen, sechstürigen Taxen in Ba-Wü ca. 3-5 Stück.

DSC00370

Donnerstag, 23. November 2006

Was zum Töten animiert gehört verboten!

Über tobe beim Pantoffelpunk gefunden. Tolle Aktion. :)

Montag, 20. November 2006

Muttersprache?

Papa prägt die Muttersprache

Für die frühkindliche Sprachentwicklung sind offenbar die Väter wichtiger als die Mütter - weil sie weniger reden. Einer amerikanischen Studie zufolge überfordern Frauen ihre Kinder in den ersten Jahren mit zu vielen Worten.


Hamburg - Forscher der Universität von North Carolina räumen mit der verbreiteten Annahme auf, die "Muttersprache" werde vor allem durch weibliche Bezugspersonen geprägt. Das berichtet "Geo".

An 92 Familien mit berufstätigen Männern und Frauen haben Lynne Vernon-Feagans und ihre Kollegen untersucht, wie oft ein Elternteil mit zwei- bis dreijährigen Kindern sprach und welche Satzmuster dabei benutzt wurden.

Ergebnis: Obwohl die Mütter weit mehr mit den Sprösslingen redeten und wesentlich häufiger Fragen an sie richteten, orientierte sich der Nachwuchs an den Männern, etwa indem er deren Satzbau imitierte.

Und je größer der Wortschatz des Vaters, desto schneller schritt die Sprachentwicklung des Kindes voran.

Die Forscherin vermutet, dass Frauen die Kleinstkinder mit zu vielen Worten überfordern. Erst wenn der Nachwuchs schon älter als drei Jahre ist, übernimmt die Mutter die Leitung: Das Sprachvermögen von Schülern zum Beispiel hängt hauptsächlich von dem ihrer Mütter ab.

Quelle: Spiegel.de


Da haben wir es. Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch. ;) :D

Dienstag, 14. November 2006

Warum man nicht am Telefon Schluß machen sollte...

Handys vertragen keine Tränen

So macht derzeit in den USA eine Anekdote die Runde, dass die Tränen einer jungen Mobilfunkteilnehmerin ihr Handy zerstörten.


Das fragliche Telefonat mit ihrem Freund habe lediglich 10 Minuten gedauert, wobei, nach Angaben der Geschädigten, nur fünf Minuten lang die Tränen flossen.

Anschließend habe ihr Telefon mehr und mehr Dienste versagt. So konnten sie keine SMS mehr versenden. Auch der Weg zum Kundendienst konnte das Gerät nicht mehr retten.

Schon bald stand für die Techniker die Diagnose fest: Korrodierte Kontakte. Ihr Telefonbuch konnte die Dame noch retten, die 150 "total süßen SMS" ihres Freundes hingegen sind für die Menschheit für immer verloren.

Quelle: GMX



Komisch. Ne Klassenkameradin ließ auf ner Party ihr Handy mal in ein Glas Gin plumpsen. Das funktionierte danach noch einwandfrei.
Fazit: Kummer macht einen kaputt. Es sei denn man ertränkt ihn im Alkohol... hehe. :)

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Call me Ishmael...

... mit diesem Satz beginnt eines der populärsten Werke der Weltliteratur: Moby Dick von Herman Melville. Was danach kommt, ist Geschichte: Die Erzählung des Matrosen Ismael über den einbeinigen Käpitän Ahab, welcher blind vor Hass den Weißen Wal jagt, der ihm einst das Bein abriss...

Entlang dieses erzählerischen Fadens, der knapp die Hälfte des Romans ausmacht, reiht Melville zahlreiche philosophische, wissenschaftliche, kunstgeschichtliche und mythologische Exkurse, zu denen noch viele subjektive, mal lyrische, mal auch ironische Betrachtungen des Autors kommen. In diesem Rahmen wird auch die Welt des Walfangs im 18. und 19. Jahrhundert detailreich dargestellt. Artikel bei Wikipedia


Wie ich gerade darauf komme? Naja, heute vor 155 Jahren (18.10.1851) erschien dieser Roman in der ersten Ausgabe.

Nicht, dass ich sowas wüsste, ich bin zufällig darüber gestolpert. Interessant ist es aber. Finde ich. Wusste zwar dass er alt ist, aber sooo alt? Und den Film dazu habe ich früher mehr als einmal und jedesmal gerne gesehen. :)

Wir sind Provinz!

Bei Sushi69 darauf gestoßen, bei Monovinyl mitgemacht.



Ein kleiner Contest, wer mehr Provinz ist. Wer mitmachen oder einen Blick reinwerfen möchte, klickt einfach auf obiges Bildchen.

Selbstverständlich habe ich auch mitgemacht, drückt mir die Daumen, ich will nen Keks! :)

Dienstag, 5. September 2006

Schon gewusst?

Diese Rubrik auf Wikipedia.de hat es manchmal wirklich in sich. So stolperte ich heute morgen über diese kurios-witzige Geschichte aus den USA:

Ulysses ist eine Kleinstadt im US-Bundesstaat Kansas und Sitz der Verwaltung des Grant County. [...]

[...]1888 konkurrierte Ulysses mit dem nahegelegenen Appomottox (heute nicht mehr existent) um den Sitz der Verwaltung von Grant County und die Stadtverwaltung warb mit 2000 Einwohnern sowie „zwölf Restaurants, vier Hotels, sechs Spielhallen und weiteren Betrieben“. Die Stadt setzte sich gegen den Rivalen durch, verschuldete sich aber im Laufe des Wettbewerbs so, dass sie 1909 ihre Verpflichtungen nicht mehr bezahlen konnte und Banken das gesamte öffentliche Land und alle öffentlichen Bauten zwangsvollstrecken wollten.
Die Bewohner luden ihre Häuser auf eine Art Schlitten und verschoben sie um etwa 5 Kilometer in die Prärie. Das Hotel Edwards musste in drei Teile zersägt werden, um transportabel zu sein. Nur das aus Stein gebaute Schulhaus blieb am alten Ort. Die neue Stadt wurde „New Ulysses“ benannt, um einer Kontinuität der Stadt und der Zwangsvollstreckung zu entgehen. Das Hotel Edwards ist heute als einziges der damaligen Häuser erhalten und wurde zum Museum des Grant County umgewandelt.

Als in der Region Erdgas-Vorkommen gefunden wurden, bekam die Stadt eine neue wirtschaftliche Basis und ließ sich am 10. Januar 1921 mit nur noch 111 Einwohnern wieder als „Ulysses“ in das Verzeichnis der incorporated places eintragen.


Grandios! Auf so eine Idee muss man auch erstmal kommen. Wer die komplette Geschichte nachlesen möchte (allerdings auf englisch) sollte diesem Link folgen. Es lohnt sich.

Ich habe aus dieser Story glatt eine Frage gezogen und diese an Genial Daneben geschickt. Mal sehen, vielleicht wird das ja was. Kurios genug wäre es ja. :)

Montag, 4. September 2006

Ka-Bumm!

Was passiert eigentlich, wenn man Weizenbierflaschen im Gefrierschrank vergisst? Ganz ohne Gallileo, Wunderwelt Wissen, Welt der Wunder, Löwenzahn, Quarks & Co. starteten wir den unfreiwilligen Selbstversuch.

DSC00039

Bitte nicht zuhause nachmachen, das Putzen des gesamten Gefrierschranks ist eine Schweinearbeit. Und wenn, dann legt die Flaschen in die UNTERSTE Schublade, dann müsst ihr net ganz so viel sauber machen... ;) :)

Donnerstag, 24. August 2006

work, work, build a home...

... dachten sich wohl ein paar abenteuerlustige Schwaben Mitte des 19. Jahrhunderts und suchten sich in den USA ein neues Zuhause. Damit man sich dort aber auch heimisch fühlte (weil dahoim isch´s hald doch am schenschda) musste ein heimeliger Name für den neuen Wohnsitz her:

Stuttgart, AR
Stuttgart, KS

Und das weiß Wikipedia über die beiden:
Stuttgart, AR
Stuttgart, KS

Irgendwie nett. Wir bekommen von denen Fast Food, wir bringen denen gleich ganze Städte. Und sogar das Fast Food sind Hamburger.

Sonntag, 6. August 2006

Hauptsache Frucht

Soso... So ist das also. Marmelade hat nur einen Fruchtanteil von bis zu 35%. Ab 35% darf sich die Marmelade dann Konfitüre nennen. Und ab ca. 55 % Fruchtanteil heißt das ganze dann Fruchtaufstrich. Gerade eben gesehen bei Wunderwelt Wissen.

Im Prinzip wurscht, hauptsache Frucht. Aber fürs Klugscheißen reichts allemal. hehe. :)

VfB Stuttgart

Ich bin umgezogen! Juhuuu! *freu*

Danke an Chrispy. Noch mehr scha(r)fe Schaf-Moods gibt´s unter Schnibbelito.

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