Call me Ishmael...
... mit diesem Satz beginnt eines der populärsten Werke der Weltliteratur: Moby Dick von Herman Melville. Was danach kommt, ist Geschichte: Die Erzählung des Matrosen Ismael über den einbeinigen Käpitän Ahab, welcher blind vor Hass den Weißen Wal jagt, der ihm einst das Bein abriss...
Entlang dieses erzählerischen Fadens, der knapp die Hälfte des Romans ausmacht, reiht Melville zahlreiche philosophische, wissenschaftliche, kunstgeschichtliche und mythologische Exkurse, zu denen noch viele subjektive, mal lyrische, mal auch ironische Betrachtungen des Autors kommen. In diesem Rahmen wird auch die Welt des Walfangs im 18. und 19. Jahrhundert detailreich dargestellt. Artikel bei Wikipedia
Wie ich gerade darauf komme? Naja, heute vor 155 Jahren (18.10.1851) erschien dieser Roman in der ersten Ausgabe.
Nicht, dass ich sowas wüsste, ich bin zufällig darüber gestolpert. Interessant ist es aber. Finde ich. Wusste zwar dass er alt ist, aber sooo alt? Und den Film dazu habe ich früher mehr als einmal und jedesmal gerne gesehen. :)
Entlang dieses erzählerischen Fadens, der knapp die Hälfte des Romans ausmacht, reiht Melville zahlreiche philosophische, wissenschaftliche, kunstgeschichtliche und mythologische Exkurse, zu denen noch viele subjektive, mal lyrische, mal auch ironische Betrachtungen des Autors kommen. In diesem Rahmen wird auch die Welt des Walfangs im 18. und 19. Jahrhundert detailreich dargestellt. Artikel bei Wikipedia
Wie ich gerade darauf komme? Naja, heute vor 155 Jahren (18.10.1851) erschien dieser Roman in der ersten Ausgabe.
Nicht, dass ich sowas wüsste, ich bin zufällig darüber gestolpert. Interessant ist es aber. Finde ich. Wusste zwar dass er alt ist, aber sooo alt? Und den Film dazu habe ich früher mehr als einmal und jedesmal gerne gesehen. :)
Jonezblog - 18. Okt, 10:08