Wie ich schon an verschiedenen Stellen sagte: Das ganze Doping-Theater widert mich an. So lange sich jeder 'Normalbürger' von Betablockern bis zu Aufputschmitteln alles reinziehen darf was er mag, sollte für Sportler das gleiche Recht gelten.
Und wenn die nicht dopen sollen - was ich natürlich befürworte - dann sollte eben auch für den 'normalen Berufstätigen' gelten, dass er sich nicht mit derartigen Maßnahmen einen Vorteil gegenüber seinen Kollegen verschaffen darf.
Aber mir ist es wurscht ob sich mein Kollege ruiniert oder nicht, ich brauch das nicht, ich mach das nicht. Aber als Sportfan möchte ich mit meinen Favoriten mitfiebern können und möchte da ehrliche Wettkämpfe sehen. Es soll derjenige gewinnen, der die besten Leistungen bringt und nicht der mit dem besten Pharmakonzern im Rücken. Doping generell kotzt mich an.
Ich kann das durchaus nachvollziehen. Die ganze Doperei ist auch der Wahnsinn, weil die Spätfolgen für den Sportler wohl gar nicht absehbar sind.
Was den fairen Sport betrifft hingegen war die Tour vermutlich wesentlich weiter vorn, als die Doping-Hatz noch nicht begonnen hatte.
Da haben nämlich alle geschluckt und gespritzt was da Zeug hielt - und gewonnen hat letztlich doch der Beste.
Und ganz ehrlich: Ob ich befürworten soll, dass sich Sportler einem 24-Stunden-Überwachungssystem unterwerfen sollen, damit gewährleistet werden kann, dass sie sauber sind (falls das überhaupt möglich ist), das weiß ich nicht.
Irgendwann kommt dann so ein wahnsinniger Politiker daher und erklärt uns: "Was den Sportlern recht ist, muss dem Rest der Bevölkerung billig sein."
Ich finde dopen in jeder Sportart daneben - und meine, dass es viel strenger geahndet werden müsste - ebenfalls der ganze Missbrauch von diesen und jenen Mittelchen der Normalbevölkerung.
Grundsätzlich jedoch ist es mir ziemlich egal, ob die daran krepieren oder nicht - sie wissen es und hoffen alle, sie kämen davon - ein Pantani hat wohl noch nicht gereicht - da müssen noch viele mehr sterben.
Ich kucke es auch nicht. Habe mich bislang auch nie sonderlich dafür interessiert. Aber von dem Dopingskandal wird man ja förmlich erschlagen. Generell, auch wenns mich nie sonderlich interessiert hat, finde ich es halt sch... ade, denn es ist immerhin der Sport, der darunter leidet.
Lol, ist der auch wieder selber gemacht? Ich nehms mal an, da steht ja Dr. Jonez am Rand.
Zum Doping: Eigentlich gibts nich viel zu sagen, da hat ja so ziemlich jeder die gleiche Meinung. Schummeln ist scheiße.
Btw: Ich hab mal vor ein paar Jahren ein Asthmaspray gebraucht und jemand hat mir dann erzählt, dass das ein bisschen aufputscht. Als ich dann mal ohne Spray gelaufen bin, war ich plötzlich langsamer als sonst. Beim nächsten Mal wieder. Die Erleichterung kam dann als ich bei den Qualis für badischen Mannschaftsmeisterschaften eine Bestleistung gelaufen bin. Oder gefallen. Denn ich bin kurz vorm Ziel fast gestolpert und hab mich dann ins Ziel gestürzt^^
Ich brauch aber jetzt schon lang kein Asthmaspray mehr.
Eben, du als Leistungssportler kannst das bestimmt auch gut nachvollziehen... Aber es freut mich, dass du kein Asthmaspray mehr brauchst. Ist bestimmt blöd, davon "abhängig" zu sein... :(
Und wenn die nicht dopen sollen - was ich natürlich befürworte - dann sollte eben auch für den 'normalen Berufstätigen' gelten, dass er sich nicht mit derartigen Maßnahmen einen Vorteil gegenüber seinen Kollegen verschaffen darf.
Ich jedenfalls sehe da keinen Unterschied.
Aber mir ist es wurscht ob sich mein Kollege ruiniert oder nicht, ich brauch das nicht, ich mach das nicht. Aber als Sportfan möchte ich mit meinen Favoriten mitfiebern können und möchte da ehrliche Wettkämpfe sehen. Es soll derjenige gewinnen, der die besten Leistungen bringt und nicht der mit dem besten Pharmakonzern im Rücken. Doping generell kotzt mich an.
Was den fairen Sport betrifft hingegen war die Tour vermutlich wesentlich weiter vorn, als die Doping-Hatz noch nicht begonnen hatte.
Da haben nämlich alle geschluckt und gespritzt was da Zeug hielt - und gewonnen hat letztlich doch der Beste.
Und ganz ehrlich: Ob ich befürworten soll, dass sich Sportler einem 24-Stunden-Überwachungssystem unterwerfen sollen, damit gewährleistet werden kann, dass sie sauber sind (falls das überhaupt möglich ist), das weiß ich nicht.
Irgendwann kommt dann so ein wahnsinniger Politiker daher und erklärt uns: "Was den Sportlern recht ist, muss dem Rest der Bevölkerung billig sein."
Und dann...?
Nee, dann sollen sie lieber weiter dopen.