Auch wenn sie spät kommt...
... aber sie kommt: Die Beckenbauer´sche Einsicht und Entschuldigung bezüglich seiner Kritik und Schelte an Klinsi. Wunderbar. Hätte ich auch nicht mehr gedacht.
[...]Unterdessen hat die überragende WM des deutschen Teams wohl auch Chef-Kritiker Franz Beckenbauer eines Besseren belehrt.
"Wenn ich einmal grantig werde, dann neige ich dazu, jähzornig zu werden. Dann schieße ich auch mal über das Ziel hinaus", sagte der Präsident des Organisationskomitees (OK) der WM 2006 in Deutschland in der ZDF-Sendung "Berlin Mitte".
Beckenbauer hatte den früheren Bundestrainer Jürgen Klinsmann wegen dessen Fernbleiben vom Trainer-Workshop der 32 Teilnehmer im Vorfeld der Fußball-WM im März in Düsseldorf heftig attackiert.
Mit ein wenig Abstand betrachtet sei die Rundum-Schelte, bei der der "Kaiser" Klinsmann eine schlechte Kinderstube unterstellt hatte, "eine überzogene Reaktion" gewesen, so Beckenbauer.
Dass Klinsmann derzeit mit dem Fußball-Verband der USA über ein Engagement als US-Coach verhandelt, überrascht Beckenbauer unterdessen nicht: "Das liegt nahe. Dort hat er seine Familie, dort fühlt er sich wohl."
Im Nachhinein sei der Rücktritt des Schwaben als Bundestrainer die richtige Entscheidung gewesen. "So sehr wir uns auch ein Bleiben gewünscht hätten: Klinsmann ist ein sensibler Mensch und beim nächsten Spiel wäre sofort wieder die Wohnsitzdebatte aufgekommen", sagte Beckenbauer.[...]
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Tja. Wie ich es immer gesagt habe. Hätte man einfach mal die Schnauze gehalten und Klinsi in Ruhe arbeiten lassen. Denn zu vieleNörgler Köche verderben bekanntlich Klinsi´s Laune den Brei. Aber lieber eine späte Einsicht als gar keine.
[...]Unterdessen hat die überragende WM des deutschen Teams wohl auch Chef-Kritiker Franz Beckenbauer eines Besseren belehrt.
"Wenn ich einmal grantig werde, dann neige ich dazu, jähzornig zu werden. Dann schieße ich auch mal über das Ziel hinaus", sagte der Präsident des Organisationskomitees (OK) der WM 2006 in Deutschland in der ZDF-Sendung "Berlin Mitte".
Beckenbauer hatte den früheren Bundestrainer Jürgen Klinsmann wegen dessen Fernbleiben vom Trainer-Workshop der 32 Teilnehmer im Vorfeld der Fußball-WM im März in Düsseldorf heftig attackiert.
Mit ein wenig Abstand betrachtet sei die Rundum-Schelte, bei der der "Kaiser" Klinsmann eine schlechte Kinderstube unterstellt hatte, "eine überzogene Reaktion" gewesen, so Beckenbauer.
Dass Klinsmann derzeit mit dem Fußball-Verband der USA über ein Engagement als US-Coach verhandelt, überrascht Beckenbauer unterdessen nicht: "Das liegt nahe. Dort hat er seine Familie, dort fühlt er sich wohl."
Im Nachhinein sei der Rücktritt des Schwaben als Bundestrainer die richtige Entscheidung gewesen. "So sehr wir uns auch ein Bleiben gewünscht hätten: Klinsmann ist ein sensibler Mensch und beim nächsten Spiel wäre sofort wieder die Wohnsitzdebatte aufgekommen", sagte Beckenbauer.[...]
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Tja. Wie ich es immer gesagt habe. Hätte man einfach mal die Schnauze gehalten und Klinsi in Ruhe arbeiten lassen. Denn zu viele
Jonezblog - 3. Nov, 13:31
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