Für die frühkindliche Sprachentwicklung sind offenbar die Väter wichtiger als die Mütter - weil sie weniger reden. Einer amerikanischen Studie zufolge überfordern Frauen ihre Kinder in den ersten Jahren mit zu vielen Worten.
Hamburg - Forscher der Universität von North Carolina räumen mit der verbreiteten Annahme auf, die "Muttersprache" werde vor allem durch weibliche Bezugspersonen geprägt. Das berichtet "Geo".
An 92 Familien mit berufstätigen Männern und Frauen haben Lynne Vernon-Feagans und ihre Kollegen untersucht, wie oft ein Elternteil mit zwei- bis dreijährigen Kindern sprach und welche Satzmuster dabei benutzt wurden.
Ergebnis: Obwohl die Mütter weit mehr mit den Sprösslingen redeten und wesentlich häufiger Fragen an sie richteten, orientierte sich der Nachwuchs an den Männern, etwa indem er deren Satzbau imitierte.
Und je größer der Wortschatz des Vaters, desto schneller schritt die Sprachentwicklung des Kindes voran.
Die Forscherin vermutet, dass Frauen die Kleinstkinder mit zu vielen Worten überfordern. Erst wenn der Nachwuchs schon älter als drei Jahre ist, übernimmt die Mutter die Leitung: Das Sprachvermögen von Schülern zum Beispiel hängt hauptsächlich von dem ihrer Mütter ab.
In der Münchner Olympiahalle wird Maske dann gegen den amtierenden WBA-Champion Virgil Hill aus den USA in den Ring steigen.
Maskes Management bestätigte offiziell den Termin für den Fight.
Mann, was freue ich mich! Ich bin jetzt nicht der Boxfan ansich, aber Maske habe ich immer gerne gesehen. Und was gibt es schöneres als einen der größten Boxer mal wieder im Ring zu sehen.
So macht derzeit in den USA eine Anekdote die Runde, dass die Tränen einer jungen Mobilfunkteilnehmerin ihr Handy zerstörten.
Das fragliche Telefonat mit ihrem Freund habe lediglich 10 Minuten gedauert, wobei, nach Angaben der Geschädigten, nur fünf Minuten lang die Tränen flossen.
Anschließend habe ihr Telefon mehr und mehr Dienste versagt. So konnten sie keine SMS mehr versenden. Auch der Weg zum Kundendienst konnte das Gerät nicht mehr retten.
Schon bald stand für die Techniker die Diagnose fest: Korrodierte Kontakte. Ihr Telefonbuch konnte die Dame noch retten, die 150 "total süßen SMS" ihres Freundes hingegen sind für die Menschheit für immer verloren.
Komisch. Ne Klassenkameradin ließ auf ner Party ihr Handy mal in ein Glas Gin plumpsen. Das funktionierte danach noch einwandfrei.
Fazit: Kummer macht einen kaputt. Es sei denn man ertränkt ihn im Alkohol... hehe. :)
Ich bin zwar schon länger bei flickr angemeldet, aber ich habe bislang erst wenige Bilder dort hochgeladen.
Momentan ist es zwar noch ein Free-Account, d.h. es gibt nur 3 Sets, die Bilder sind also nicht sonderlich aufgeräumt, aber zum durchklickrn und anschauen ist es doch OK. Wann der pro-Account kommt, kann ich derzeit (leider) noch nicht sagen.
Gestern war endlich mal wieder Kinozeit. Gesehen haben wir Crank. Was für ein hammergeiler Film! Spritzige Dialoge, nonstop Action, rasante Kamerafahrten und -effekte und krachende Soundtracks. Unterhaltsam und mitreißend bis zum Schluß. Einfach nur lobens-, mehr aber noch empfehlenswert. :)
Es ist doch möglich. Ich habe die Heunadel im Steckhaufen gefunden! Gerade eben kam ein Anruf, ich bekomme ne Bude. In einer saucoolen WG. Yes, Strike. Endlich. Suche damit beendet. Gerade richtig, denn ich hatte sowas von keine Lust mehr.
Wenn ich dann erstmal drin bin, gibts für euch auch ein paar Foddooos (wenn ihr wollt).
Öffentliche Verkehrsmittel sind toll, ehrlich! Aber nur, wenn man nicht darauf angewiesen ist. So wie ich heute abend. Fürs Moped war´s mir zu kalt. Also mit den Öfis zu meiner guten Freundin Nadine gefahren. Nen schönen Abend gemacht. Die letzte Bahn zurück genommen. Von der Haltestelle fahren nur die U13 und die U9. Die U13 ist meine, mit der U9 wäre ich auch nach Hause gekommen, nur über einen weiteren Umweg, also auch teurer und länger.* Komischerweise fuhr die vermeintliche U13 die Strecke der U14. Irgendwann in der Pampa gemerkt dass ich falsch bin. Ausgestiegen. Eine mir unbekannte Frau ebenso. Sie musste auch zurück, war auch falsch. Es fuhr aber keine Bahn mehr, weil war ja die letzte. Taxi genommen, geteilt, bis zur nächsten Nachtbus-Haltestelle. Mein Nachbus vor zehn Minuten raus, der nächste erst in einer guten Stunde. Bin dann inne Disse, die an der Haltestelle liegt. Dort ein Bier getrunken, Gothic gehört, keine Sau gekannt (oder nicht wiedererkannt, bei Kiloweise weiß-schwarzer Schminke ;)). Bis zum Nachtbus noch ne halbe Stunde. Da hatte ich die Idee, dass ich in dieser halben Stunde auch locker von dort nach Hause laufen kann. Also schön durchs halbe Viertel gelatscht, keine Socke unterwegs (und das nachts um zwei!).
Ticket für eine U-Bahn, die nicht die war, für die ich sie hielt: 1,80 €
Taxi, halbe Kosten: 5 €
Eintritt für die Discothek: 4 €
Ein Bier dort: 3 €
Das Bier von der Tanke, um den Fussweg zu verschönern: 1,17 €
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen. Für alles andere gibt es Öffentliche Verkehrsmittel.
Am Dienstag konnte ich Desperate Housewifes nicht sehen (es gibt wichtigeres als Fernsehen, zum Beispiel vergebliche Wohnungssuche ^^). Heute, die Wiederholung um 17.05 Uhr, habe ich verschlafen. Wenn mir jemand in groben Umrissen erzählen könnte, was passiert ist, wäre ich dafür sehr dankbar.